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Mein Navigationssystem hat mir einen Streich gespielt, weil es der Meinung war, dass ich es sicherlich genießen würde, Kärnten über die Landstraße zu erreichen. Fast eine Stunde fahre ich hinter einem ängstlichen Motorradfahrer her, dessen Maschine zwar röhrt, dass alle zusammenzucken, der sich jedoch vor jeder Kurve in die Hosen macht und ständig bremst. Und wegen der Kurven keine Chance, ihn zu überholen. Tief durchatmen. Dann ist auch noch die zweite Straße gesperrt wegen Bauarbeiten und ich werde über Umwege geführt, die das Navi an den Rand der Verzweiflung bringen. Bitte wenden. Auf gar keinen Fall werde ich das tun, denn irgendwie werde ich mein Ziel schon erreichen. Ich habe genug Zeit einkalkuliert bis Schloss Lichtengraben, meiner ersten Station dieser Reise. Und dann ist es plötzlich nicht mehr weit, ich fahre vorbei an Bienenkörben und alten Apfelbäumen und stehe vor dem Schloss.
- Schloss Lichtengraben und die beste heißgeräucherte Forelle meines Lebens
- von Schlickkrapferl, Lungenstrudel und Kasnudeln – Kärntner Küche
- Augen zu und einfach mal versuchen
- Genussradeln im Lavanttal
- Christine Lavant, die große Dichterin der Region, die weder Ruhe noch Frieden fand
- zu den glücklichen Schweinen auf dem Bauernhof Lippe
- Adressen
Schloss Lichtengraben und die beste heißgeräucherte Forelle meines Lebens
Bienen summen, ein sanftes Lüftchen weht, es riecht nach Holz, Früchten und alten Mauern. Inmitten von Hügeln mit riesigen Streuobstwiesen steht Schloss Lichtengraben, welches einst einer adligen Familie als Jagdschlösschen diente. Seit dem 19. Jahrhundert ist es in Familienbesitz und Andreas Rittler hat es zusammen mit seiner Frau Astrid in ein blühendes Juwel verwandelt, wo man seine Ferien verbringen kann, heiraten oder einfach in gepflegter Umgebung feiern kann. Die Nächte in der Bibliothek, wo auch der Billardtisch steht und ausgestopfte Tiere an den Wänden hängen seien oft sehr lang und die Luft dick von den Zigarren, erzählt Astrid, die mich durchs Schloss führt. Wildromantisch wehen bodenlange Spitzengardinen um die überdachte Terrasse. Die Klaräpfel sind bereits abgeerntet, ein paar Zwetschgen hängen noch. Dieses Jahr sei ein gutes Apfeljahr, meint Andreas. Er pflückt einen Apfel, schneidet ihn auf und reicht mir die Hälfte. „Der braucht noch ein bisschen“, meint er. Doch der Apfel schmeckt großartig. Am Eingangstor zum Garten steht ein großer Mispelbaum, dessen Früchte erst spät im Jahr reifen. „Ich zeige dir noch die alte Schlossruine, dann räuchere ich den Fisch zum Mittagessen“, meint er. Ich flehe ein bisschen, dass dies möglich bald passiert, denn mein Magen hat seit bestimmt sieben Stunden nichts mehr bekommen und dieser Geruch unten bei der Mühle, da wo der große Fischteich ist, der ist einfach unwiderstehlich. Während ich alte Bäume und noch ältere Steine bestaune, richtet Astrid bereits den Tisch für das Essen. Ob ich einen gespritzten Most dazu wolle, fragt sie. Nur, wenn ich den Most auch pur probieren darf. Ich liebe Apfelmost. Und nach dem ersten Schluck ist mir klar – dieser hier ist einmalig gut. Und dann gibt es heißgeräucherte Forelle und Saibling. Mit Apfelholzchips und Salbei im Rauch. Dazu selbstgebackenes Brot und eine Meerrettichsahne. Ich bekomme zuerst eine Forelle. Ich habe schon oft geräucherte Forelle gegessen, vornehmlich kalt mit Toast, doch noch nie direkt aus dem Rauch. Diese Forelle ist magisch. Sie schmeckt so herrlich, ihr Fleisch ist leicht rosig und fest, trotzdem mild und würzig, dass ich jeden Bissen feiere. Diese Forelle steht für etwas, was sich in den kommenden zwei Tagen noch viel tiefer in meine Wahrnehmung drängen wird. Süßwasserfische sind großartig. Wieso eigentlich hatte ich das so lange Zeit verdrängt? Natürlich esse ich auch noch den Saibling.
von Schlickkrapferl, Lungenstrudel und Kasnudeln – Kärntner Küche
Das Lavanttal ist seit Oktober 2020 die zweite Slow Food Travel Destination in Österreich. Hier, wo die Einflüsse der Alpe-Adria kulinarisch verschmelzen, sind es besonders die kleinen Handwerksbetriebe, Fischzuchten und Gasthäuser, die sich auf den Reichtum der Region und ihre Produkte spezialisiert haben. An vielen Orten im Tal findet man Hofläden, wo man diese Produkte kaufen kann. Etliche davon tragen das Gütesiegel AMA GENUSS REGION, welches für regionale Herkunft, beste Qualität und frische Zubereitung steht. Was das heißt, darf ich an meinem ersten Abend im Friesacher Hof erfahren, wo ich die Bekanntschaft einer herrlichen Brühe mache. Brühe kann nämlich echt nicht jeder. Und schon gar nicht so eine. Dabei liest man ja gerne mal auf der Speisekarte so drüber, aber für mich ist die Brühe immer der Gradmesser, welcher mir zeigt, in welcher Liga hier gekocht wird. Und das tut man hier mir größtem Können und Hingabe. Die Brühe, in der zwei Scheiben luftig-würziger Strudel liegen, ist fein mit Liebstöckel abgerundet. Sie ist kräftig, ohne jedoch ihre Einlage zu dominieren. Und weil das dann doch ziemlich exotisch klang – Lungenstrudel – habe ich diesem den Vorrang vor den Frittaten gegeben. Und das war eine ausgezeichnete Wahl. Dieses Gericht ist ein schönes Beispiel für die ganzheitliche Verarbeitung der Tiere, wie es hier schon immer Tradition war. Lunge kennt man auch als Beuscherl, und wird gern cremig mit Knödel serviert, doch hier bestimmt sie die Füllung eines luftigen Strudels. Zum Hauptgang bestelle ich mir die Kärntner Kasnudel, die, wie ich lerne, in diesem Teil Kärntens nicht gekrendelt wird (so nennt man das zackenartige Falten des Teigs), sondern lediglich zusammengepresst wird. Sie sind klassisch gefüllt mit einer Topfen-Kartoffelmischung und werden mit brauner Butter und einem Salat serviert. Der Wirt meint es gut mit mir, gleich fünf von ihnen liegen auf meinem Teller. Die sollte man sich verdient haben, mit Radfahren oder Wandern zum Beispiel, denn sie sind opulent, diese Nudeln.
Die Schlickkrapferl ebenfalls eine gefüllte Nudel, jedoch viel kleiner, gibt es am kommenden Tag, wieder in einer großartigen Brühe.
Augen zu und einfach mal versuchen
Nicht euer Ernst, denke ich, als ich lese, welchen Betrieb ich als nächstes besuchen darf. Ausgerechnet Mehlwürmer. Bio-Mehlwürmer.. Gütiger! Jetzt sollte man ja meinen, dass wir angesichts der vielfach gepriesenen Protein-Option dieser entschieden aufgeschlossener entgegentreten sollten, aber schließlich habe ich auch gezuckt, als es um Ameisen aus dem Amazonasgebiet ging, die der Starkoch Alex Atala mir auftischte. Hier bin ich echt ein Schisser. Doch der sympathische, junge Landwirt Andreas Koitz nimmt meine Zurückhaltung mit Humor. Das kenne er schon, ginge jedem so. Und hinterher wackelt jeder glücklich mit einem Glas seiner Schoko-Würmchen, oder Chili-Würmchen in der Hand vom Hof. Ich ganz sicher nicht, denke ich und lächle. Und dann betreten wir den Raum, wo die Würmer gezüchtet werden. Die Temperatur muss stimmen, die Lüftung muss passen und natürlich auch das Futter. Und hier bekommen die Mehlkäfer nur beste Haferflocken, natürlich aus biologischem Anbau. Aus den Eiern schlüpfen die Würmer, die wachsen bis auf die Größe von etwa 3 Zentimetern heran. Die meisten von ihnen erleben das Stadium ihrer Verpuppung nicht, sie müssen irgendwann fasten und werden anschließend schonend im Kryoschlaf ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt. Wer jetzt denkt, so ein Würmchen sei eine kalorienarme Proteinquelle, der vergisst, dass diese kleinen Dinger ausgesprochen viel Fett haben, weswegen sie geradezu perfekt zum Rösten sind. Und das mit dem Würzen sei eigentlich auch ganz einfach. Mehlwürmer haben weder Schmerz- noch Geschmacksrezeptoren, sie sind völlig unempfindlich was Schärfe, also den Wirkstoff Capsaicin angeht, weswegen man die Chilis einfach direkt an sie verfüttern kann. Heraus kommt dann ein Chili-Würmchen. Doch jetzt, wo ich so viel über sie gelernt habe, sie beinahe schon gestreichelt habe, sollte ich sie auch wirklich probieren. Augen zu und durch. Doch hoppla! Das schmeckt ja wirklich nach Erdnussflips mit ein bisschen Leinsamen und Popcorn gemischt. Trocken und knackig. Irgendwie richtig gut. Das dachte sich wohl auch der bekannte Schokoladenhersteller Zotter, den Koitz seit einiger Zeit beliefert und der seine Würmchen mit bester Schokolade veredelt. Ja genau, und jetzt darf jeder mal raten, wer anschließend mit einem Glas Würmchen den Hof verlassen hat. Genau. Wer hätte es gedacht. Als Zugabe gab es noch biologisch-medizinischen Hanftee. Den brauche ich wohl, wenn ich das Mitgebrachte, meinen Gästen vorsetze.
Genussradeln im Lavanttal
Hilde Mitterberger ist eine der besten Radtour Guides, die oft lange Touren von Salzburg bis Kärnten oder weiter nach Italien anführt und mit mir hat sie an diesem Tag ein leichtes Spiel. Ich werde sie garantiert nicht an ihre Grenzen bringen. Viel eher wird der Sattel dafür sorgen, dass ich mich meiner Grenzen bewusst werde, denn mit einem schicken E-Bike der neuesten Generation ist es schwer, aus der Puste zu kommen. Auf dem Plan steht eine 40 Km Genusstour zu verschiedenen Produzenten. Noch ist der Himmel etwas bewölkt als wir am Morgen von Wolfsberg aus starten. Erste Station in 18 Kilometern ist bei der mit dem Gütesiegel AMA GENUSS REGION ausgezeichneten Fischzucht von Gerhard Marzi. Bereits sein Großvater züchtete hier im klaren Wasser Kaiserforellen. Heute gibt es hier zusätzlich Seeforelle, Lachsforelle und Saibling. Und es gibt Ivan, den Hausstör. Den werde er nie übers Herz bringen zu schlachten, meint Marzi und präsentiert liebevoll den prächtigen Stör. Während im angeschlossenen Hofladen fleißig der Fisch zu köstlichen Häppchen zubereitet wird, darf ich vor meiner Kostprobe noch Fische bestaunen. Marzi beliefert die Spitzenrestaurants der Region und so bleiben fast 95% seiner Fische im Lavanttal. Früher, meint er, sei das mit dem Süßwasserfisch nicht sonderlich populär gewesen, doch hier habe ein Wandel stattgefunden. Ich kann ihm da nur zustimmen, denn angesichts der Überfischung der Meere, ist Süßwasserfisch die beste Option. Ich finde das toll, denn spätestens seit der Forelle vom Vortag bin ich zur glühenden Anhängerin der Forellen geworden.
Entlang der Lavant radeln wir gemütlich weiter bis nach St. Paul. Unterwegs treffen wir in einem Biergarten eine Gruppe Pilger, die schon weitaus länger unterwegs sind als wir. Und die noch einige Kilometer vor sich haben. Kilometer, die ich gemütlich auf meinem E-Bike abradeln kann, wäre da nicht das Sitzfleisch, das immer öfter eindeutige Schmerzsignale sendet. Mein Hintern ist den Sattel nicht gewohnt. Doch bevor ich rumjammern kann, steuert Hilde schon auf dem Gasthof Poppmeier zu. Auch hier erwartet mich eine Fülle an regionalen Köstlichkeiten und diesmal sind es die kleinen Schlickkrapferl und ein Salat mit dem herrlichen Essig der Manufaktur Mostbarkeiten. Klar, bevor es weitergeht jammer‘ ich noch ein bisschen rum, von wegen Hintern und so, doch dann geht es schon wieder weiter durch atemberaubend schöne Landschaft. Nächste Station ist der GeNusshof Kienzl, wo sich alles um die Walnuss dreht. Nochmal 10 Kilometer. Die letzten an diesem Tag. Hier, zwischen etwa 150 Walnussbäumen wird Öl auf traditionelle Weise mit der Spindelpresse kalt gepresst. Aus den Walnüssen werden zusätzlich auch ein Likör und ein Brand gemacht. Ich darf dabei zuschauen, wie eine Familie ihre gesammelten Nüsse vorbeibringt und sie sich pressen lässt. Fasziniert verfolgen die Kinder, wie aus Nüssen plötzlich Öl wird und wie einen Schatz tragen sie es vom Hof. Für mich geht es zurück nach Wolfsberg, wo ich mich von meinem schicken E-Bike verabschieden muss. Das mit dem Genussradeln ist eine tolle Idee, denn so darf man bei den einzelnen Stopps ohne schlechtes Gewissen zulangen. Man strampelt die Kalorien ja wieder runter. Außerdem lernt man viel über Land und Leute. Nächstes Mal nehme ich allerdings eine Radlerhose mit.
Christine Lavant, die große Dichterin der Region, die weder Ruhe noch Frieden fand
Wir unterbrechen das kulinarische Programm für ein bisschen Kultur. Das modern anmutende Lavanthaus ist in den ehemaligen Stallungen des Schlosses eingezogen. Es ist Samstagvormittag und den Andrang im Museum könnte man freundlich mit überschaubar bezeichnen. Exponate von Kristallen, ausgestopften Tieren, Trachten und dann ist da Christine Lavant. Nie zuvor habe ich von dieser Dichterin, die eigentlich Christine Habernig heißt und von 1915 – 1973 größtenteils im Lavanttal lebte, gehört. Doch dann lese ich ihre Zeilen, ihre Gedichte und ihre Sprache trifft mich tief. Schmerzvoll, wortgewaltig begegne ich hier einer schreibenden Seele, deren Intensität mit wenig vergleichbar ist, was ich kenne. Gottfried Benn vielleicht, den habe ich schon immer für seine grausame Wucht, die seine Worte verströmen, geliebt.
„Ich will vom Leiden endlich alles wissen! Zerschlag den Glassturz der Ergebenheit und nimm den Schatten meines Engels fort“
Lavant, die als neuntes Kind einer Bergarbeiterfamilie geboren wurde, kämpfte zeitlebens mit Krankheiten. Sie verlor fast vollständig ihr Gehör und ihr Augenlicht, doch ihr großes Talent, das Schreiben, fand Beachtung. Ein Wunder, wenn man bedenkt aus welch armseligen Verhältnissen sie stammte, ausgestattet mit geringer Schulbildung. Ausgezeichnet mit dem Georg-Trakl-Preis, dem österr. Staatspreis für Literatur, anerkannt unter Künstlerkollegen und doch geprägt von tiefer Traurigkeit. Ich stehe vor ihren Handschriften, erkenne das quälende Ringen um jedes Wort, immer wieder ist etwas gestrichen ergänzt oder neu geschrieben. Und genau weil diese Ausstellung den Prozess ihres Schreibens so deutlich macht, wirken ihre Worte noch viel intensiver. Für einen Moment versinke ich in diesen Worten, will mehr von ihnen, kann mich nur schwer wieder davon losreißen. In ihren Worten liegt so viel Schönheit aber auch so endlos viel Schmerz. Sie hat mich in ihren Bann gezogen. Allein wegen dieser Ausstellung muss man das Lavanthaus besuchen (mehr von ihr hier).
zu den glücklichen Schweinen auf dem Bauernhof Lippe
Noch bevor ich den AMA GENUSS REGION Betrieb von Astrid und Thomas Lippe besuche, kenne ich schon ihren fabelhaften Speck. Er war Teil meines Genusspakets, welches mir vor meiner Reise zugeschickt wurde und repräsentierte Kärnten. Was ein bisschen gewagt ist, weil ich was Speck angeht, ausgesprochen verwöhnt bin. Aus familiären Gründen. Meine Tante Monika machte selbst Speck und für mich ist dieser der beste der Welt. Und der Speck vom Bauernhof Lippe steht diesem in nichts nach. Insgeheim hege ich an diesem Tag noch eine ganz andere Hoffnung neben ganz viel Speck mitnehmen – endlich mal ein Babyschweinchen streicheln und einen Betrieb kennenlernen, wo Tierwohl an oberster Stelle steht. Ich werde herzlich von Astrid und ihrer Tochter empfangen, sofort streicht ein kleines Kätzchen um meine Füße und alles hier auf dem Hof strahlt Ruhe aus. Im ersten Stall ist die Kinderstube. „Heute morgen waren die hier noch nicht da!“, meint Astrid und deutet auf die wirklich winzigen rosigen Ferkel, die sich um die Zitzen der Mutter streiten. Hier dürfen die trächtigen Mutterschweine in Ruhe die Weide hinter dem Haus abgrasen, um die Nachkommenschaft kümmern sich zwei stattliche Eber, einer davon ist bereits 9 Jahre alt, was ungewöhnlich ist, denn normalerweise lasse ihre Zeugungsfreude bereits nach etwa 4 Jahren nach, meint Astrid. Es geht den Schweinen gut hier. Tagsüber lockt ein schlammiger Tümpel hinter dem Stall zum lauschigen Verweilen und das Stroh im Stall wird zweimal am Tag gewechselt. Das mache zwar sehr viel Arbeit, aber schließlich sei man das den Tieren schuldig. Geschlachtet wird nur bei abnehmendem Mond und Thomas Lippe bedankt sich bei jedem Schwein, das er schlachtet. Die Tiere werden ganzheitlich verarbeitet, nichts wird verschwendet. Verkauft werden die Produkte im eigenen Hofladen, sie beliefern die Gastronomie der Region und man kann übers Internet bestellen. Und ja, ich durfte ein kleines Schweinchen streicheln, ganz samtig und weich war es. Und natürlich ist so eine Nähe mit einem Tier, das man später mal isst, ein wenig problematisch. Doch genau deshalb sollen sie hier ein schönes Leben haben. Aus Respekt vor dem Tier. Und weil es anders für Astrid und Thomas wohl nicht vorstellbar wäre. Wir werden nicht alle Vegetarier aber wir können lernen, ein Tier wieder mehr zu achten. Und deshalb ist es so wichtig, dass es solche Höfe gibt.
Adressen
Das Gütesiegel AMA GENUSS REGION garantiert den Gästen und Kunden:
• Regionale Herkunft der Lebensmittel
• Hohe Produkt- und Verarbeitungsqualität
• Klimaschonung durch kurze Transportwege
• Frische Zubereitung durch langjährige Erfahrung und traditionelles Handwerk
• Familiengeführte Betriebe
Gut Schloss Lichtengraben
Lichtengraben 1
9462 Bad St. Leonhard im Lavanttal
Forellenhof Marzi
Völking 4
9431 St. Stefan im Lavanttal
Wurmfarm Andreas Koitz
Wartkogel 14
9462 Bad St. Leonhard im Lavanttal
Hotel-Restaurant Friesacherhof
Prebl 61
9461 Prebl im Lavanttal
Gasthaus Poppmeier
Hauptstraße 4
9470 St. Paul im Lavanttal
Genusshof Familie Kienzl
Lindhof 5,
9422 Maria Rojach
und noch mehr unter: www.region-lavanttal.at
www.facebook.com/genussexpeditionlavanttal
Offenlegung: Die Teilnahme an meiner Kärntenreise und meine Berichterstattung darüber (ganz meine eigenen Impressionen) erfolgt in Zusammenarbeit mit der Österreich Werbung
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